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Symptomatischer Benefit nach Katheterablation
Vorhofflimmern ist eine der häufigsten Herzrhythmusstörungen, bei der es von großer Bedeutung ist, die durch das Vorhofflimmern hervorgerufenen Symptome, neben der bewährten Therapie mit Blutverdünnern, die das Schlaganfallrisiko senken, zu kontrollieren.
Zur Behandlung der Symptomatik des Vorhofflimmers kann, neben einer medikamentösen Therapie, auch eine interventionelle Therapie als sog. Pulmonalvenenisolation durchgeführt werden.
Allerdings besteht noch Unklarheit darüber, wie groß der tatsächliche Nutzen der Ablation ist, da die Auswirkungen bei den einzelnen Patienten unterschiedlich sein können. Während einige Patienten signifikante Vorteile durch die Pulmonalvenenisolation erfahren, profitieren andere nur bedingt oder möglicherweise gar nicht von dem Eingriff.
Die PVI-SHAM-AF Studie zielt darauf ab, genau diese Unklarheiten zu klären und präzise Erkenntnisse zu gewinnen, um eine maßgeschneiderte und optimale Behandlungsstrategie für Vorhofflimmerpatienten zu entwickeln.
Ziele
Flussdiagramm Studie
Design
Sham
Das wollen wir erreichen
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Ablauf Studienprozedur
Nach Sedierung werden die Leistenvenen zweimal punktiert. Durch eingesetzte Schleusen werden Katheter in die Venen eingeführt und unter Röntgenkontrolle bis zum rechten Vorhof des Herzens vorgeschoben. Falls erforderlich, kann auch eine alternative Gefäßzugangsroute verwendet werden. Die Mündungen der Lungenvenen in den linken Vorhof werden mit den Kathetern untersucht. An den Pulmonalevenen-Einmündungen erfolgt eine Ablation des Herzgewebes, um die Weiterleitung krankhafter elektrischer Impulse zu unterbrechen. Die Ablation kann entweder mit Hochfrequenzstrom (Radiofrequenzablation) oder mit Kälte (Kryoablation) durchgeführt werden. Dadurch entstehen Narben im Herzgewebe, um die Ausbreitung der ungesunden elektrischen Signale zu verhindern. Bei Vorhofflimmern während der Ablation wird eine elektrische Kardioversion durchgeführt, um den normalen Sinusrhythmus wiederherzustellen. Zum Abschluss werden die Katheter und Zugänge entfernt und die Leistenpunktion entweder mit einem Druckverband oder spezieller Nahttechnik verschlossen. Sie werden im Aufwachraum überwacht, bis Sie vollständig aufwachen. Ihr behandelnder Arzt wird Ihnen vor der Behandlung detailliert über das Ablationsverfahren, den genauen Ablauf und mögliche Komplikationen informieren.
Teilnehmende Zentren
Aktuell beteiligen sich fünf Kliniken an der PVI-SHAM-AF Studie.
Die bereits aktiven Zentren in Deutschland können Sie der interaktiven Karte entnehmen.
Standort Leipzig Universitätsklinikum
PI: Prof. Rolf Wachter
Studienzentrum
Tel. Nr.: 01776264192
Email: